Meditation

Sie verhilft zu mehr Klarheit, Mitgefühl, Zufriedenheit, Selbstbestimmung, innerer Freiheit, Unterscheidungsvermögen und Sanftmut gegenüber anderen Menschen und gegenüber sich selbst.

«Die Aufmerksamkeit lenken und das innere Lächeln schenken». Konzentration auf prana (die Lebens- und Heilkräfte in Form der Atemkraft), auf einen Klang (nada) oder auf ein Mantra (japa). Wenn sich die Atmung vertieft, beruhigen sich die Gedanken und damit die Gefühle. Es wird möglich, die Stille und den Frieden hinter all diesen Gedanken und Gefühlen in sich selbst zu erfahren, unabhängig von äusseren Bedingungen und Lebensumständen.*

Meditation ist jeder Yogastunde inhärent. Gleichzeitig gilt sie als eigenständige Disziplin:

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Meditation+Vertiefung

Meditation wird erfahrbar mittels pranayama (Atemübungen), nadi (drei visualisierte Energiekanäle entlang des zentralen Nervensystems), mudra (energetisierende Haltung der Hände und des gesamten Körpers), pratyahara (zurückziehen der Sinne), dharana (Konzentration auf den Atemfluss oder auf ein Mantra), dhyana (die innere Stille erfahren). Die eigenen Erfahrungen werden im Austausch bewusst gemacht und damit das Verständnis dafür vertieft. Auch werden sie in Bezug gebracht mit überlieferten Texten und Fachliteratur.